Unterwegs auf dem Skulpturenweg in Wasserburg am Inn:
In unregelmäßigen Abständen stelle ich hier ein Werk des ca. 30 Werke umfassenden Skulpturenwegs entlang der Innschleife vor.
Ein Werk des Bildhauers Leonhard Schlögel.
Die Ägypter verehrten Isis als Göttin der Geburt, der Wiedergeburt und der Magie, aber auch Totengöttin. (SZ v. 26.10.17)
Wenn es draussen stürmt und schneit, ist es Zeit, an schöne Sommerabende zurückzudenken.
Im letzten Sommer feierte die Gemeinde Ismaning ein schönes Schlossfest: Schloss und Garten waren für jedermann geöffnet. Man konnte sich an langen, gedeckten Tischen oder auch auf der Wiese zum Picknick niederlassen.
Auch für Musik war gesorgt. Ein Ensemble der Musikschule Ismaning trug klassische Stücke vor und sorgte für entsprechende Stimmung.
Das nebenan befindliche Kallmann-Museum feierte sein 25-jähriges Jubiläum und war ebenfalls für jedermann geöffnet. Zusammen mit der Galerie im Schlosspavillon ist es ein beliebter Treffpunkt für Künstler und Kunstfreunde.
Mit Beginn der Dämmerung begannen die Schlossblüten zu leuchten und entfalteten mit zunehmender Dunkelheit ihre bunte Farbenpracht.
Dieses gelungene Sommerfest in harmonischem Zusammenspiel von Kunst, Kultur und Natur wird den Besuchern lange in Erinnerung bleiben. Ich denke gern daran zurück.
Die Stadt Colmar, deren Geschichte bis in das Jahr 823 zurückreicht, verfügt über ein gut erhaltenes architektonisches Erbe und ist auf jeden Fall eine Reise wert. Liebhaber alten Fachwerks kommen hier auf ihre Kosten. „Colmar – ein Fachwerkidyll“ weiterlesen
Breisach am Rhein hat viel zu bieten: Schöne Natur, Weinberge, Kellereien und natürlich den Rhein. Auf der anderen Seite beginnt Frankreich. Nicht weit entfernt liegt Neuf-Brisach, eine architektonisch einzigartige Festung aus dem 17. Jahrhundert.
Ebenso sehenswert und gut von Breisach aus erreichbar ist die französische Stadt Colmar, die aufgrund ihrer vielen gut erhaltenen Fachwerkhäuser unwiderstehlichen Charme besitzt.
Näheres hierzu in Kürze.
Tag 1:
Ankunft und Spaziergang vom Park Eduardo VII über die Av. da Liberdade in Richtung Fluss Tejo.
Wir überqueren den Rossio-Platz und kommen beim Elevador de Santa Justa an.
Am Ende der Rua Augusta erreichen wir nach dem Triumphbogen den Praça do Comércio mit herrlicher Sicht auf den Fluss Tejo.
Tag 2:
Wir fahren mit dem Vorortzug an die Atlantikküste nach Cascais und bewundern die Bucht von Cascais mit wunderschönem Sandstrand.
Ebenso sehenswert ist die Hafenanlage von Cascais, die einer Festung gleicht.
Wir gehen an der Küste zu Fuß von Cascais nach Estoril zurück, um von dort mit dem Zug nach Lissabon zurückzufahren.
Tag 3:
Am dritten Tag machen wir uns auf zur Burg Castelo de São Jorge.
Von hier aus haben wir eine wunderbare Aussicht auf die Stadt.
Tag 4:
Von unserem zentral gelegenen Hotel aus fahren wir mit der Metro zur Haltestelle Campo Pequeno, wo sich die gleichnamige Stierkampfarena befindet.
Heute wird die modernisierte Arena überwiegend als Einkaufszentrum und für kulturelle Veranstaltungen genutzt.
Anschließend fahren wir mit dem Bus über den Ponte 25 de Abril zur berühmten Statue Cristo Rei.
Auf dem Rückweg zu unserem Hotel machen wir einen Zwischenstopp bei dem eindrucksvollen historischen Aquädukt der Stadt Lissabon.
Tag 5:
Heute fahren wir mit der Metro zum Park der Nationen, dem ehemaligen Expo-Gelände und machen eine Gondel-Fahrt über das Hafenbecken.
Nach einem längeren Spaziergang erreichen wir die eindrucksvolle Ponte Vasco da Gama.
Zum Abschluss des Tages besuchen wir den Torre de Bélem.
Vom Denkmal der Entdeckungen aus haben wir einen wunderbaren Blick auf das Hieronymus-Kloster.
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Auf dieser Seite nehme ich Euch mit auf meine Reisen zu nahen und fernen Zielen nach dem Motto: Der Weg ist das Ziel!
Alice´s Reisen 